Sword of the Angels
Sonntag, 12. Februar 2006, 19:52Story
Der Planet auf dem wir leben und den wir als „Iysha“ bezeichnen hatte es nicht immer leicht mit uns.
Am Anfang aller Schöpfung gebar der Planet verschiedenste Lebewesen, die ihn behausen sollten. Schon damals spielte das Gleichgewicht der Gesinnungen eine Rolle. Es war von der Natur so vorgegeben, dass es unterschiedliche Gesinnungen geben sollte. So wurden auf der einen Seite Elfen, Feen und weiße Engel geschaffen und auf der anderen Seite Dunkelelfen, Dämonen und schwarze Engel. Als neutrales oder besser gesagt als anpassungs- und wandlungsfähiges Lebewesen wurde der Mensch erschaffen. Schnell wurden die Begriffe „gut“ und „böse“ für die unneutralen Lebewesen klassifiziert. Es war also von Anfang an so vorgegeben, dass das Gute und das Böse im Konflikt miteinander stehen. Nur eine von beiden Gesinnungen zu erschaffen wäre absurd gewesen, da sonst das Gleichgewicht auf dem Planeten gefährdet wäre. Doch was tut man, wenn das Gleichgewicht von alleine aus den Fugen gerät?
Nach einiger Zeit war es auf Iysha soweit gekommen, dass sich Gut und Böse aufs Bitterste bekämpften. Blutige Schlachten wurden ausgetragen, an denen auch Menschen teilweise beteiligt waren. Aufgrund ihrer von der Natur gegeben Neutralität können sich Menschen ganz leicht für die eine oder die andere Seite entscheiden und dies auch wieder ändern. Oder sie bleiben sich selber treu und entscheiden sich für keine der beiden Seiten. Und das war auch bei den meisten der Fall. Trotzdem kam es dazu, dass aus unerklärlichen Gründen Elfen und Feen sowie Dunkelelfen und Dämonen zuerst in der Schlacht scheiterten. Ihre Rassen waren von nun an Geschichte. Die beiden Engelsvölker hingegen bekriegten sich noch lange Zeit. Es war ein äußerst ebenbürtiger Kampf. Keine der beiden Parteien konnte einen klaren Vorteil erlangen. Letztendlich mischten sich der weiße Erzengel Ismael und der schwarze Erzengel Satumael – die Oberhäupter der Engelsvölker – in das Gefecht ein. Auch sie bekämpften sich auf die härteste Weise, die man sich vorstellen kann.
Dies ging weitere Tage so weiter. Und als man schließlich dachte, die weißen Engel hätten einen kleinen Vorteil erlangen können, wendete sich das Schicksal ins Unerwartete. Ein helles Licht, aus dem ein schwertförmiges Objekt auftauchte, blendete alle Bewohner des Planeten. Als das Licht langsam erlosch war das komische Schwert wie verschollen – so, als wäre es gar nicht da gewesen. Doch mit diesem mysteriösen Ereignis waren auch alle weißen Engel einschließlich des Erzengels wie vom Erdboden verschluckt.
„Der Planet hat entschieden! Der Planet hat uns für würdig auserkoren und möchte nun, dass wir ihn regieren!“, verkündete Satumael wenige Stunden nach dem Ende der Schlacht.
Natürlich war fragwürdig, warum der Planet das hätte tun sollen. Und deshalb glaubten die Menschen – mit Ausnahme der Anhänger der schwarzen Engel – Satumael nicht. Diese Tatsache machte ihn umso wütender. Er benutze seine neu gewonnene Macht, um über die Menschen tyrannisch herrschen zu können. Er versklavte sie regelrecht.
Lange Jahre ging das so weiter. Bis sich schließlich vier mutige Menschen aufmachten und die schwarzen Engel bezwangen. Natürlich war dies kein Kinderspiel und alle vier legendären Krieger ließen ebenfalls ihre Leben, doch dafür war der Rest der Welt von den schwarzen Engeln befreit und dankbar dafür. Nunja, zumindest der Großteil war dankbar dafür...
Mehr als 1000 Jahre nach dem Ableben der schwarzen Engel, gibt es immer noch Anhänger der selbigen. Sie ließen schon des Öfteren verkünden, dass sie die schwarzen Engel wieder beleben werden. Doch bisher ist nie etwas passiert und man glaubt ihnen nicht mehr. Wie soll man auch eine komplett ausgestorbene Rasse wieder beleben?
Manchmal stellt es sich als Fehler heraus, jemandem auch nach mehreren leeren Versprechungen nicht mehr zu glauben. Denn unglücklicherweise fanden die Anhänger der schwarzen Engel wirklich eine Methode, immerhin Satumael wieder beleben zu können.
Dazu benötigten sie das „Equivilya“, eine heilige Schrift, die seinerzeit von den weißen Engeln verfasst wurde. Diese Schrift enthält alles Wissen der weißen Engel und die entsprechenden Hinweise, wie man dieses Wissen anwenden kann. Das Equivilya wurde aus diesem Grund an einem geheimen und sehr stark bewachten Ort aufbewahrt. Nicht einmal die mächtigsten Personen der fünf Kontinente durften auch nur einen Blick auf das Buch werfen.
Jahre vergingen. Es war still um die Anhänger der schwarzen Engel geworden. Bis die Nachricht sich schließlich wie ein Lauffeuer verbreitete: Das Equivilya war gestohlen worden. Der Verdacht fiel natürlich sofort auf die Anhänger der schwarzen Engel, doch diese stritten vehemennt ab, auch nur einen Versuch unternommen zu haben, das Buch zu klauen. Jegliches Durchsuchen aller möglichen Verstecke der Anhänger und jede noch so schlimme Folter der einzelnen Mitglieder führte immer wieder zu dem Ergebnis, dass sie anscheinend wirklich nicht im Besitz des Buchs waren. Immer mehr Fragen kamen auf. Allen voran natürlich diejenige, wer das Buch den nun entwendet habe.
Nachdem jeder Bewohner dieses Planeten mittlerweile schon durchsucht und befragt worden war, waren die Regierungen der Kontinente am Ende mit ihrem Latein. Als die mächtigsten Personen des Planeten sich gerade in einer Krisensitzung zu diesem Thema befanden, wurden sie abrupt unterbrochen. Die ivaalische Armee hatte zusammen mit der abbayonischen Armee bereits den Ausnahmezustand ausgerufen. Denn vom Himmel - so unvorstellbar es auch sein mag – kamen zigtausende Kreaturen mit schwarzen Flügeln. Die schwarzen Engel waren zurückgekehrt.
Jeder, der sich in diesem Moment gegen sie zur Wehr setzte, wurde erbarmungslos getötet. Letztendlich trat auch der schwarze Erzengel Satumael wieder in vollem Antlitz auf Iysha auf. Er ließ verkünden, dass die Menschen büßen sollen. Büßen für das, was die vier legendären Krieger den schwarzen Engeln damals gebracht haben – nämlich den Tod.
Die Menschen waren von nun an Untertanen der schwarzen Engel. Ihre Gewaltherrschaft jagte vielen Leuten Angst ein. Die kleineren Probleme, wie z.B. wer das Equivilya entwendet hat, waren bedeutungslos geworden. Vielmehr war nun der Wille, möglichst friedvoll Leben zu können und an einem natürlichen Tod zu sterben – und nicht durch die Hand eines schwarzen Engels - vorrangig.
Weitere 1000 Jahre vergingen. Man hat sich an das Leben unter der Herrschaft der schwarzen Engel gewöhnt, auch wenn man sich weitaus bessere Situationen vorstellen könnte. Solange man tut, was von einem verlangt wird, passiert einem auch nichts.
Die Erben der legendären Krieger, auch bekannt als die „Avalanier“, wurden jedoch von den schwarzen Engeln an einen Ort verbannt, von dem sie nie wieder weg kommen würden. Denn obwohl die Avalanier normale Menschen sind, so haben sie die Kräfte der legendären Krieger – wenn auch in stark verminderter Form – geerbt. Und dies stellt natürlich eine Gefahr für die schwarzen Engel dar. Doch mittlerweile ist dieses Menschenvolk so eingeschüchtert, dass sie sich kaum noch trauen, überhaupt etwas in Gegenwart der schwarzen Engel zu sagen.
Was die Zukunft für die Menschheit jedoch bringen mag, ist ungewiss.
Features
Kampfsystem
- ATB-Kampfsystem in dem 3 Charaktere gleichzeitig antreteten können
- sind mehr als 3 Charaktere im Team, können gerade aktive Charaktere durch inaktive
ausgetauscht werden (à la Final Fantasy X)
- jeder Charakter verfügt über individuelle Fähigkeiten, Schwächen und Stärken; durch den
Austausch der Charaktere im Kampf soll das Kampfsystem auch strategisch ansprechen
- Statusveränderungen und Elementschwächen /-stärken sollen Kämpfe dynamischer
machen
- die HP und Elementschwächen des Gegners werden angezeigt, sobald die entsprechende
Hilf-Ability erlernt wurde (siehe hierzu die Kampfsystemscreenshots)
Menü
- untergliedert sich in ein eigenes Objekt- und Ausrüstungsmenü; des Weiteren sind
weitere, nicht standardmäßige Menüunterpunkte vorhanden: Abilities, Gruppe, Statistik
und Einstellungen
- jedes Untermenü bietet seine eigenen Vorzüge, besonderen Funktionen oder informative
Werte
Abilitylernsystem
=> das Erlernen von Hilfs-Abilities
- das Erlernen diverser Abilities, die im Kampf besonders nützlich sein können
(z.B. HP + 20%) wird durch ein von mir genanntes "Fight 'n' Learn"-System ermöglicht
- bei diesem System muss man mit einem Charakter seiner Wahl gegen bestimmte
Gegner antreten
- dafür erhält man je nach Stärke des Gegners (Stärke hängt vom Level des kämpfenden
Charakters ab) und Zeit bis zum Kampfsieg eine bestimmte Punktzahl gut geschrieben;
diese kann man - wenn genug Punkte gesammelt wurden - gegen Hilfs- Abilities
"eintauschen"
- hierbei muss man jedoch darauf achten, dass nur der Charakter, der gekämpft hat, auch
die Punkte bekommt
- die speziellen Einrichtungen zum Erlernen der Abilities gibt es in jeder noch so kleinen
Stadt
=> das Erlernen von Aktions-Abilities
- Aktions-Abilities, wie zum Beispiel Reyka's Schwarzmagie-Zauber, kann man nicht,
wie die Hilfs-Abilities, mit dem "Fight 'n' Learn"-System erlernen
- bei den Aktions-Abilities kommt es darauf an, wie oft ein Charakter an Kämpfen
teilgenommen hat
- dies wird zusammen addiert und ab einem bestimmten Wert erlernt der Charakter
automatisch nach dem Kampf die Ability zu eben diesem Wert (sollte der Charakter
innerhalb des Kampfes besiegt werden, so wird dies natürlich nicht gerechnet, sondern
nur wenn der Charakter lebend aus dem Kampf kehrt)
- daher kommt es darauf an, alle Gruppenmitglieder so oft wie möglich in Kämpfen ein zu
setzen
Airship-System
- ab einem bestimmten Zeitpunkt steht der Truppe ein Flugschiff zur Verfügung
- das Flugschiff funktioniert nach dem selben Prinzip wie in Final Fantasy X-2, man hat
also auf der Weltkarte die Übersicht und wählt dann den Zielort, an den man dann
geflogen wird
Hauptquests, Nebenquests
- Hauptquests sind die Storyrelevanten Abschnitte im Spiel, die durchgespielt werden
müssen
- Nebenquests sind einfache bis schwere Aufgaben, die zwar teilweise sich auf den
Storyverlauf auswirken, manchmal jedoch nur zu seltenen Objekten führen
Charaktere
Jason Trevâl
Alter: 17
Geburtsort: Cyrason
Waffe: Doppelschwert
Fähigkeit(en): Techniken
Jason ist ein junger Möchtegern-Frauenheld. Er zieht zusammen mit Drake - seinem besten Freund - durch die Länder. Er ist hilfsbereit und tolerant. Jedoch hegt er einen abgrundtiefen Hass gegen die schwarzen Engel, da sein Opa, bei dem er bis zu dessen Tod lebte, Jason erzählte, dass seine Eltern und seine jüngere Schwester durch die schwarzen Engel getötet wurden. Sie hätten sich damals dem Befehl widersetzt, Jason's Schwester den schwarzen Engeln zu überlassen. Jason selber war an diesem Tag ausser Haus und gibt sich daher die Schuld, dass er vielleicht das Schlimmste hätte verhindern können.
Reyka Mizuny
Alter: 17
Geburtsort: Akkon
Waffe: Schwert
Fähigkeit(en): Schwarzmagie
Als eine junge und selbstbewusste Frau kann man Reyka durchaus bezeichnen, doch ihr dominantes Verhalten kann einem manchmal Angst bereiten. Herzensgut hilft sie jedem Menschen in Not und stellt sich sogar schwarzen Engeln. Ihre außerordentlichen Kampfkünste sind kaum übertroffen und sie hat schon viele schwarze Engel zur Strecke gebracht. Vor allem die Kombination ihrer Stärke und Geschicklichkeit mit dem Schwert verbunden mit ihrer Schwarzmagie bringt die Gegner in Bedrouille. Ihre Dienste als so genannte "Jägerin" sind weltweit bekannt.
Leider kennt Reyka auch zu gut die Einsamkeit. Sie wuchs bei einer Pflegefamilie auf. Über ihre leiblichen Eltern ist niemandem was bekannt. Es ist sogar möglich, dass diese noch irgendwo leben. Nach dem Dahinscheiden ihrer Pflegeeltern vor ca. einem Jahr entschied sich Reyka jedoch gegen ein Waisenhaus und steht seitdem erfolgreich auf eigenen Beinen.
Drake Kerak
Alter: 21
Geburtsort: Sidon
Waffe: Dolche
Fähigkeit(en): Klauen, Technik
Seines Zeichens ist Drake ein Hobby-Dieb - und zwar ein ziemlich guter. Da er und sein bester Kumpel Jason zu faul sind, Geld zu verdienen klauen sie sich halt das, was sie gerade brauchen oder wollen. Die Ähnlichkeit zwischen den beiden könnte manchmal meinen lassen, sie seien Brüder, denn genau wie Jason teilt auch Drake seine Leidenschaft für Frauen. Wird es einmal richtig gefährlich für die beiden, ist es jedoch meistens Drake, der Jason helfen muss.
Drake's Kindheit verbrachte er in seinem Geburtsort Sidon. Seine Eltern sind dort wohlhabende Adelige, doch da Drake sich nie besonders gut mit seinen Eltern verstand, wechselte er seinen Namen und zog alleine los. Seine Eltern waren darüber so empört, dass er enterbt wurde. Ihm ist das jedoch sehr recht so.
Gina Niandros
Alter: 16
Geburtsort: nicht bekannt
Waffe: ihr Hund "Myla"
Fähigkeit(en): Dompteur
Chaotisch, neugierig und stürmisch sind Gina's prägende Eigenschaften. Sie ist mit 14 Jahren von zu Hause abgehauen und hat auf ihrer Reise ihren Hund "Myla" getroffen. Seitdem sind die beiden unzertrennlich. Im Kamf erweist sich ihr Hund als besonders nützlich. Vor allem die verschiedenen Dompteur-Techniken sind beeindruckend.
Gina's besondere Verbindung zu den schwarzen Engeln hat einen bestimmten Grund, den sie aber niemals verraten würde. Ihr ist das zu peinlich und sie schämt sich dafür. Sie ist offen und ehrlich sowie lebensfroh, doch über ihr Leben bis zum 14. Lebensjahr verliert sie nie ein Wort.
Zack Hyatola
Alter: 29
Geburtsort: Abbaye
Waffe: Revolver
Fähigkeit(en): Schuss
Zack ist ein friedvoller und ruhiger Zeitgenosse. Er hat stets ein positive Einstellung zum Leben und durch seine Gelassenheit bringt er manche Leute aber auch schwarze Engel und andere Gestalten zur Weißglut. Trotz seiner geringen Kampferfahrung - da er Kämpfe eigentlich immer meidet - ist er ein gut geübter Schütze mit seinem Revolver und durchaus hilfreich im Kampf oder als ständig ruhiger Seelenklempner.
Zack steht in enger Verbing mit dem abbayonischem Königshaus, vor allem dem Hauptmann Arkon its er durch ein langjährige Freundschaft verbunden.
Arcia Isou
Alter: 14
Geburtsort: Kitaie
Waffe: Stab
Fähigkeit(en): Weißmagie, Beschwören
Arcia ist das Küken der Gruppe, doch ihr Stammbaum ist wohl der Seltenste. Sie erbte die Kräfte der legendären Krieger in ihrer Generation und ist somit eine Erbin des alten Volkes der "Avalanier". Sie lebte bis sie auf Jason & Co. traf mit ihrer Mutter und ihrem Bruder zusammen unterdrückt von den schwarzen Engeln. Im Gegensatz zu anderen Avalaniern ist Arcia sehr mutig und tapfer und stellt sich den schwarzen Engeln. Ihre Weißmagie erweist sich als äußerst nützlich, aber vor allem die Beschwörungen der alten Avalanier beeindrucken immer wieder aufs Neue.
Arcia ist fest davon überzeugt, zusammen mit den Anderen die schwarzen Engel erneut und diesmal endgültig besiegen zu können.
Screenshots
Dieser Screen vom KS zeigt die Hauptoberfläsche, wie es aussieht, wenn ein Charakter am Zug ist und eine Aktion gewählt werden kann.
Maximal können 3 Charaktere gleichzeitig kämpfen, doch über ein Wechsel-System innerhalb des KS kann man die kämpfenden Partymitglieder durch die inaktiven Partymitglieder austauschen.
Hat der aktionsausführende Charakter die Hilfs-Ability "Durchblick" erlernt, so wird ihm der HP-Status sowie die Elementschwächen des anvisierten Gegners offenbart.
Das ist das Hauptmenü. Hier werden die wichtigsten Informationen angezeigt.
Hier sieht man nun das Objektmenü.
m Abilitymenü bekommt man eine Einsicht über die bereits erlernten Fähigkeiten. Per Klick erfährt man mehr über die gewählte Fähigkeit.
Dieser Screen zeigt Teil I des Abilitymenüs, nämlich der Aktionsabilities.
Besteht die Gruppe aus mehr als drei Personen, so kann im Gruppenmenü bestimmt werden, welche drei an erster Stelle in den Kampf treten sollen.
http://coolplayrpg.co.ohost.de/SotA/Screen-Weltkarte.jpg
Auf diesem Screen sieht man die komplette Weltkarte von ganz SotA. 5 Kontinente, reichlich Städte, Dörfer, Gebirge, Höhlen und Wälder sorgen für zahlreiche Aufgaben in SotA. Auch geheime Orte können freigespielt werden. Wo diese sind erfahrt ihr natürlich nicht auf der Weltkarte xD
Die Textbox ist im selben Design gehalten wie Kampfsystem und Menü. Bei den Hauptcharakteren und manchen NPCs wird ein großes Gesicht (rechts im Bild) angezeigt.
Wie in den Features beschrieben, kann man beim Flugschiff selber fliegen oder den Autopiloten wählen. Hier sieht man nun den Autopiloten. Nachdem man einen Kontinent und einen Ort zum Anfliegen gewählt hat, wird man automatisch dort hin gebracht.
Anmerkung meinerseits
Sword of the Angels und Vicious Circle von Amrita sind im Grunde genommen ein und das selbe Spiel. Ich hatte SotA vor kurzem an Amrita abgegeben, da es bei mir zeitlich immer schlechter wurde, mich um das Spiel zu kümmern. Letztendlich hat es mir doch zu sher weh getan, SotA aufzugeben. Deshalb beschlossen Amrita und ich, jeder unser eigenes SotA zu machen. Gewisse Ähnlichkeiten werden mit Sicherheit vorhanden sein, alleine schon die Charaktere. Aber im Endeffekt denke ich, wird jedes Spiel seine eigene Note haben.
Eine Homepage für beide Spiele zusammen folgt in Kürze. Wollt ihr noch mehr über SotA wissen, dann besucht www.sota-vc.de.vu.
Macht's gut,
CoolPlayRPG
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CoolPlayRPG« (19. Februar 2006, 19:32)